DiSoLa

DiSoLa klingt für mich als Musiker ein wenig wie die Töne der Solmisation… Und so stand für mich bei der Titelsuche plötzlich dieser Name vor Augen.
Es ist ja ein neuer, ein moderner, ein virtueller Weg, in den Weiten der NFT-Kunst seine Nische zu suchen und zu verstehen, was da insgesamt passiert, was sich da entwickelt. Wahrscheinlich werde ich in einigen Jahren, wenn es dann noch geht, diesen Text auch anpassen müssen an die gemachte Erfahrung; dann werde ich den dann alten Text nur durchstreichen.

Ich weiß soviel, dass es in der Krypto-Welt durchaus auch möglich ist, reale Dinge zu verkaufen, mit ihnen zu handeln. In erster Linie ist es ja die Form der Währung, die sich geändert hat. Trotzdem scheinen viele mehr dahin zu tendieren, dem entsprechend, auch ihre Werke virtuell zu halten, zumindest digital zu empfinden.

Da entsteht für mich sofort aber auch der Wunsch, meine Werke, wenngleich digital entstanden, doch in traditioneller Weise zu behandeln und dann doch eine „kryptische“ Art zu finden.
Ein Versuch ist nun die von mir selten verwendete Entwicklung der Solarisation. Mit ihr zu spielen, hyperrealisiert das Motiv dann doch schon auch.
DiSoLa: Eine Zerstörung durch die Sonne, eine Fiktion, eine sphärisch-optische Musik.
Die SoLarisation, die Sol, Sol La. Und statt Do dann Di, wie Distortion, oder einfach „die“. Komponieren Sie sich die eigene Sicht und schauen Sie auf OpenSea.

Werk 1 bis 3:

Und Werk 4 bis 6:

Um eines der Werke zu kaufen, gehen Sie bitte auf die Plattform OpenSea und suchen dort nach mir, oder Sie rufen mein OpenSea-Profil direkt hier auf.
Die Währung auf OpenSea ist Ether und sie ist neben dem BitCoin eine der gängigsten Kryptowährungen, die derzeit am Markt zu finden sind. Um keine unliebsamen Überraschungen zu erleben, achten Sie bitte auch auf die entsprechende Umrechnung in eine Fiat-Währung.

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