iPhone Art

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Es fällt mir schwer. Einmal gilt für mich unbedingt, dass für ein gutes Bild es natürlich überhaupt keine Rolle spielt, mit welcher Technik ein Foto entstand.
Auf der anderen Seite bin ich schon so etwas verbiestert, wenn es darum geht, traditionelle Methoden anzuwenden und Handwerk zu beweisen; auch über das ästhetische geisteskünstlerische hinaus.

Von daher ist es für mich immer noch eine Überwindung, ein iPhone als vollwertigen Kameraersatz zu akzeptieren.
Aber – Coraggio! – einige meiner schönsten Bilder sind damit entstanden; allein schon, weil ich es viel häufiger mit mir führe als eine Kamera.
Also beginnt hier der Sinn meines Blogs: Meine iPhone-Bilder einfach tagebuchhafter in die Öffentlichkeit zu tragen.

Viel Sehvergnügen: Die iPhone Art!

  • Der Morgen.

    Carla am Morgen nach ihrem Geburtstag.

  • Abendlicher Vermeer
  • Morgenstimmung
  • Nacht

    Unser Balkon geht zum Hinterhof hinaus und bietet einen wunderbaren Blick auf eine rote Ziegellandschaft der Rückgebäude. Ein interessanter Kontrast zur Pracht des Vorderhauses.

    Immer wieder nutze ich diesen Blick gern, um ein paar spontane Bilder mit dem iPhone zu machen.

  • Körperstudie

    Wir sind wieder unterwegs. Und dabei sind oft die schönsten Lichtmomente zu erleben. Gut für Körperstudien.

  • Rangda is dancing

    Dieses Bild entstand schon Ende letzten Jahres und ist eine Studie mit der Maske der Rangda.
    Nächste Woche werden wir dieses Thema wieder aufgreifen.

  • Körperlandschaft

    Immer tiefer in die Seele mit der Kamera einzutauchen bedeutet, die Linien zu malen.

  • Die Mye Sessions
    Ein Bild, das während der „Mye“-Sessions entstanden ist. Der Abschluss eines erfolgreichen Nachmittages. Die Mye
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