Mixed Media

Gebürstetes Aluminium und Schellack

Polaroid

Mixed Media

"Kriegerin" ist ein Mixed Media Kunstwerk, das Fotografie, seltene Pigmente, Marmormehl und Schellack verwendet. Es zeigt eine weibliche Figur, die frontal steht und seitwärts blickt. Sie verschwindet hinter den nelken- und blaufarbigen Strukturen.
Das Kunstwerk ist erhältlich. Hier können Sie Kunst kaufen.

Kriegerin

Dieses Gemälde fängt eine intensive, fast transzendente Stimmung ein.
Die abgebildete Figur wirkt verloren und gleichzeitig von einer inneren Welt umgeben, die durch die sanften, fast geisterhaften Farbschichten zum Ausdruck kommt.
Die gedämpfte Farbpalette, dominiert von kühlen Blautönen und erdigen Rostfarben, vermittelt ein Gefühl von Melancholie und Nachdenklichkeit.

Die Textur des Gemäldes lässt eine Tiefe und Komplexität erkennen, die den Betrachter förmlich in das Bild hineinsaugt.
Diese Abstraktion, gepaart mit der kaum erkennbaren, aber dennoch stark präsenten Figur, schafft ein faszinierendes Spiel zwischen Präsenz und Abwesenheit.
Es ist ein Werk, das sowohl intellektuell als auch emotional anspricht und sich perfekt in eine Umgebung einfügt, die Ruhe, Reflexion und künstlerische Tiefe schätzt.

Dieses Gemälde ist nicht nur ein visuelles Erlebnis, sondern eine Einladung, sich auf eine Reise in das Innere des Selbst zu begeben.
Ein einzigartiges Kunstwerk, das jedem Raum eine besondere Atmosphäre verleiht und zum Nachdenken anregt.

Fotografie auf Leinwand;
Acryl, seltene Pigmente, Marmormehle & Schellack

Unikat
80×120 cm

Erhältlich auf Anfrage


Selkie VERKAUFT

Dieses Bild ist ein Mixed-Media-Werk, das Fotografie, Marmormehle mit Pigmenten sowie Schellack vereint.

Es zeigt eine weibliche Figur, die in einer aufrechten Position nackt dargestellt ist.
Der Körper der Frau steht scheinbar ruhig und eingebettet in eine abstrakte Umgebung, die durch die Verwendung von Farben und Texturen eine mystische und zugleich fragile Atmosphäre erzeugt.
Die kühle Farbpalette, dominiert von erdigen Gelb- und Brauntönen, die sich mit grauen und blauen Akzenten mischen, hebt die zentral platzierte Figur hervor.
Der Kontrast zwischen der realistischen Darstellung der Frau und der abstrakten, rauen Hintergrundstruktur verleiht dem Werk eine surreale Tiefe.

Das Motiv der „Selkie“, eine Figur der nordischen und keltischen Mythologie, die als Seehund lebt und an Land die Gestalt eines Menschen annehmen kann, schwingt subtil in der Interpretation des Werkes mit. Die Kombination der unterschiedlichen Materialien und Techniken symbolisiert den fließenden Übergang zwischen den Elementen – dem Wasser und der Erde –, was die duale Natur der Selkie spiegelt.

Dieses Werk verbindet traditionelle Maltechniken mit der Präzision der Fotografie und erschafft so eine visuelle Metapher für Transformation, Menschlichkeit und Verwundbarkeit.

"Selkie" ist ein Mixed Media Kunstwerk, das Fotografie, seltene Pigmente, Marmormehl und Schellack verwendet. Es zeigt eine weibliche Figur, die frontal steht und den Betrachter anblickt. Sie ist eingebettet in dunkelgelbe und blaue Strukturen. Das Bild ist auf Anfrage erhältlich. Hier können Sie Kunst kaufen.

Fotografie auf Leinwand;
Acryl, seltene Pigmente, Marmormehle & Schellack

Unikat
80×120 cm

VERKAUFT


"Und stieg herab" ist ein ikonenartigen großformatiges Bild, das eine auf Holz gedruckte Kunstfotografie mit Acrylfarben, Blattgoldelementen und Schellack verbindet. Es zeigt eine kreuzförmiger Stellung liegende weibliche Figur und ist ein Akt. Das Werk kann gekauft werden.

Und stieg herab IV

Bei dem Bild „Und stieg herab“ handelt es sich um eine Fotografie auf Holz, die mit Acrylfarben, Blattgold und Schellack bearbeitet wurde.
Diese Mixed-Media-Technik verleiht dem Werk eine vielschichtige Textur und Tiefe, die das Bild aus der zweidimensionalen Ebene heraustreten lässt. Besonders das Blattgold sticht ins Auge:
Es bildet kreuzförmige Brüche im Hintergrund und suggeriert sowohl Sakralität als auch Zerbrechlichkeit, was in Kombination mit der Darstellung des menschlichen Körpers eine tiefere Bedeutungsebene eröffnet.

Im Zentrum der Komposition steht ein weiblicher Akt, der in einer Position der Ausbreitung zu schweben oder zu fallen scheint. Die Körpersprache der Figur, mit nach hinten geneigtem Kopf und weit ausgebreiteten Armen, erinnert stark an ikonische Darstellungen des Kreuzes oder der Hingabe, was eine religiöse Assoziation nahelegt. Der Titel „Und stieg herab“ verstärkt diese Interpretation und verweist auf eine göttliche oder spirituelle Abstiegsbewegung, die oft in christlichen Erzählungen von Erlösung und Opfer vorkommt.

Die Verwendung von Acryl und Schellack auf dem Holz schafft eine raue, fast organische Oberfläche, die mit den kühlen und erdigen Tönen des Bildes kontrastiert. Das Material Holz verstärkt die physische Präsenz des Werkes. Es gibt ihm einen handwerklichen, fast antiken Charakter. Gleichzeitig wirken die subtilen Goldakzente wie Risse in einer Patina, die den Eindruck von Alter und Vergänglichkeit vermitteln.

Das Werk präsentiert sich mit Themen wie Körperlichkeit, Sakralität oder der Rolle des Weiblichen in religiösen und künstlerischen Kontexten.

Fotografie auf Holz;
Acryl, Blattgold & Schellack

Unikat
60×90 cm

Erhältlich auf Anfrage


Die Aufbäumende

„Die Aufbäumende“ ist eine kraftvolle Mischung aus Fotografie, Acrylfarbe, Blattgold und Schellack. Das Werk ist mit einem dünnen Lederband und handgeschmiedeten Eisennägelchen gerahmt. Diese Kombination verschiedener Medien verleiht dem Bild eine tiefgreifende Vielschichtigkeit und spiegelt eine starke emotionale Dynamik wider.

Das zentrale Motiv ist eine nackte, weibliche Figur, die sich in einer angespannten, fast skulpturalen Haltung aufbäumt. Ihr Körper scheint aus dem Dunkel des Hintergrunds herauszuwachsen, der von einem tiefen, düsteren Farbspektrum beherrscht wird. Die Figur selbst wird von einem warmen Licht erfasst, das ihre Muskeln und Konturen betont, während Schattenpartien ihren Körper in eine geheimnisvolle Aura hüllen. Dieses Spiel von Licht und Schatten schafft eine intime, fast dramatische Atmosphäre, die den Betrachter tief in das Bild hineinziehen soll.

Die Oberfläche des Werkes, mit Schellack und Blattgold veredelt, strahlt eine fast alchemistische Qualität aus. Das Gold, das im Kontrast zu den dunklen Farbtönen steht, verleiht dem Bild eine spirituelle und zugleich erhabene Dimension. Es lässt die Betrachter die Verwandlung der Figur – vielleicht als Symbol für innere Stärke oder Befreiung – erahnen.

Der lederne Rahmen verstärkt den handwerklichen und organischen Charakter des Werkes. Er verleiht dem Bild etwas Archaisches, fast als wäre es ein Ritualobjekt aus einer anderen Zeit. Die Materialien fügen sich hier nicht nur ästhetisch, sondern auch inhaltlich zusammen: Die Fotografie steht für das Reale, das Acryl und der Schellack für das künstlerisch Verfremdete, und das Blattgold fügt eine metaphysische Ebene hinzu.

Insgesamt verkörpert „Die Aufbäumende“ ein kraftvolles und tiefsinniges Spiel von Körperlichkeit, Licht und Dunkelheit. Es fordert den Betrachter heraus, über das Verhältnis von innerer und äußerer Stärke nachzudenken und lädt zugleich zur Reflexion über die Transformation des Selbst ein.

"Die Aufbäumende" ist ein Mixed Media Kunstwerk, das Fotografie, Acrylfarben, Blattgold und Schellack verwendet. Es ist mit einem Lederband gerahmt. Es zeigt eine weibliche Figur, die sich aus knieender Position mit dem Rücken zum Betrachter aufbäumt. Sie ist scheinbar von Schleiern halb verdeckt. Das Werk ist erhältich. Hier können Sie in Wiesbaden Kunst kaufen.

Fotografie auf Meister-Leinwand;
Acryl, Blattgold & Schellack; ledergerahmt

Unikat
40×60 cm

Erhältlich auf Anfrage


"Propoetide" ist ein Mixed Media Kunstwerk, das Fotografie, Acrylfarben, Blattgold und Schellack verwendet. Es ist mit einem Lederband gerahmt. Es zeigt eine weibliche Figur, die sich hinter Schleiern versteckend und die Arme vor Gesicht und Brust verschränkend halb vom Betrachter Wegdreht. Sie ist nackt. Das Werk im Format 40 mal 60 cm ist erhältlich. Sie können das Bild in Wiesbaden als Kunst kaufen.

Propoetide I

Das Kunstwerk „Propoetide“ ist eine kraftvolle Mischung aus Fotografie, Acryl, Blattgold und Schellack, die eine außergewöhnliche visuelle Tiefe erzeugt.
Gerahmt in einem Lederband, erhält das Werk einen organischen, fast rituellen Charakter, der den Betrachter unmittelbar in seinen Bann zieht.

Die zentrale Figur – eine nackte Frau – steht im Mittelpunkt des Bildes, jedoch in einer introvertierten, verschlossenen Pose.
Ihre erhobenen Arme verbergen das Gesicht, was eine Ambivalenz zwischen Selbstschutz und Hingabe ausdrückt.
Diese Haltung der Verhüllung macht die Identität der Figur unklar, was dem Bild eine geheimnisvolle und zugleich kraftvolle Wirkung verleiht.

Die Verwendung von Blattgold, das den Hintergrund dominiert, schafft eine fast sakrale Atmosphäre, die an religiöse Ikonen oder antike Fresken erinnert.
Dieses Element steht in starkem Kontrast zur nackten, natürlichen Figur der Frau, was den Betrachter dazu anregt, über den Dualismus von Spiritualität und Körperlichkeit nachzudenken.
Die goldenen Töne und die sanften Schattierungen der Figur erzeugen eine Atmosphäre von Wärme und Licht, die gleichzeitig von einer melancholischen Tiefe durchzogen ist.

Das Werk „Propoetide“ bezieht sich auf die mythologische Erzählung der Propoetiden aus Ovids „Metamorphosen“.
Diese Frauen aus Zypern weigerten sich, der Göttin Venus zu opfern, woraufhin sie zur Strafe in Prostituierte verwandelt wurden.

Diese mythologische Grundlage prägt die Bildidee: Die Frau im Bild verkörpert die Propoetide, eine Figur, die zwischen Scham und Verlust der eigenen Identität gefangen ist.
Ihre verdeckten Gesichtszüge und die schützende Geste könnten als Ausdruck dieser inneren Transformation und des Verlusts ihres früheren Selbst interpretiert werden.

Die verschiedenen Materialien – Acryl, Fotografie, Blattgold und Schellack – schaffen eine komplexe Textur, die sowohl Glanz als auch Verfall evoziert. In Kombination mit dem Lederrahmen wirkt das Kunstwerk wie ein kostbares Relikt, das eine zeitlose Geschichte von Transformation und Identität erzählt.

Fotografie auf Leinwand;
Acryl, Blattgold & Schellack; ledergerahmt

Unikat
40×60 cm

Erhältlich auf Anfrage


Propoetide II

Das Kunstwerk „Propoetide“ ist eine kraftvolle Mischung aus Fotografie, Acryl, Blattgold und Schellack, die eine außergewöhnliche visuelle Tiefe erzeugt.
Gerahmt in einem Lederband, erhält das Werk einen organischen, fast rituellen Charakter, der den Betrachter unmittelbar in seinen Bann zieht.

Die zentrale Figur – eine nackte Frau – steht im Mittelpunkt des Bildes, jedoch in einer introvertierten, verschlossenen Pose.
Ihre erhobenen Arme verbergen das Gesicht, was eine Ambivalenz zwischen Selbstschutz und Hingabe ausdrückt.
Diese Haltung der Verhüllung macht die Identität der Figur unklar, was dem Bild eine geheimnisvolle und zugleich kraftvolle Wirkung verleiht.

Die Verwendung von Blattgold, das den Hintergrund dominiert, schafft eine fast sakrale Atmosphäre, die an religiöse Ikonen oder antike Fresken erinnert.
Dieses Element steht in starkem Kontrast zur nackten, natürlichen Figur der Frau, was den Betrachter dazu anregt, über den Dualismus von Spiritualität und Körperlichkeit nachzudenken.
Die goldenen Töne und die sanften Schattierungen der Figur erzeugen eine Atmosphäre von Wärme und Licht, die gleichzeitig von einer melancholischen Tiefe durchzogen ist.

Das Werk „Propoetide“ bezieht sich auf die mythologische Erzählung der Propoetiden aus Ovids „Metamorphosen“.
Diese Frauen aus Zypern weigerten sich, der Göttin Venus zu opfern, woraufhin sie zur Strafe in Prostituierte verwandelt wurden.

Diese mythologische Grundlage prägt die Bildidee: Die Frau im Bild verkörpert die Propoetide, eine Figur, die zwischen Scham und Verlust der eigenen Identität gefangen ist.
Ihre verdeckten Gesichtszüge und die schützende Geste könnten als Ausdruck dieser inneren Transformation und des Verlusts ihres früheren Selbst interpretiert werden.

Die verschiedenen Materialien – Acryl, Fotografie, Blattgold und Schellack – schaffen eine komplexe Textur, die sowohl Glanz als auch Verfall evoziert. In Kombination mit dem Lederrahmen wirkt das Kunstwerk wie ein kostbares Relikt, das eine zeitlose Geschichte von Transformation und Identität erzählt.

Fotografie auf Leinwand;
Acryl, Blattgold & Schellack; ledergerahmt

Unikat
40×60 cm

Erhältlich auf Anfrage


Dame in Rot

Das Werk „Dame in Rot“ nutzt kräftige rote Acrylfarbe zur Implementierung eines Polaroid-Unikats in die Leinwand.

Die nackte Frau, die das Bild dominiert, wird vom Rot abgedeckt, gleichsam geschützt und dennoch verletzt.

Die Materialien – Acryl, Fotografie und Schellack – finden sich hier, wie in den anderen Mixed-Media-Werken wieder und schaffen eine neue Sicht auf den Umgang verschiedener Sparten der Darstellenden Kunst.

Polaroid auf Leinwand;
Acryl & Schellack; ungerahmt

Unikat
20×20 cm

Erhältlich auf Anfrage


Opfer

Das Werk „Opfer“ vereint eine Vielzahl von Techniken und Materialien und schafft dadurch eine tiefschichtige, symbolträchtige Komposition. Es handelt sich um eine Mischung aus Fotografie, Acryl, Marmormehlen, seltenen Pigmenten aus Island, Blattgold und Schellack, die in einem Rahmen aus Leder eingefasst ist. Die Verbindung dieser Elemente verleiht dem Bild eine rohe, archaische Qualität und gleichzeitig eine spirituelle Tiefe.

Das zentrale Motiv ist eine nackte, menschliche Figur, die in einer angespannten, zurückgelehnten Pose sitzt. Ihr Kopf ist von einer goldglänzenden, amorphen Masse bedeckt, wodurch die Figur anonym und entindividualisiert erscheint. Diese symbolische Enthauptung oder Verhüllung des Kopfes verleiht dem Werk eine beklemmende Atmosphäre. Es entsteht der Eindruck, dass die Figur in einem Moment der völligen Hingabe oder des Erleidens gefangen ist. Die in Schellack eingebetteten goldenen Elemente über dem Körper, gepaart mit den intensiven Farbschichten, erzeugen den Eindruck von Opfergabe und spiritueller Transformation. Das Blattgold, das dem Bild eine sakrale Dimension verleiht, könnte als Hinweis auf eine göttliche oder übermenschliche Präsenz verstanden werden.

Die texturale Vielfalt des Werkes – die grobkörnigen Marmormehl-Oberflächen und die glatte, fast flüssige Qualität des Schellacks – verstärken den Kontrast zwischen der physischen Präsenz der Figur und dem abstrakten Hintergrund. Die seltenen isländischen Pigmente verleihen dem Werk eine erdige, organische Qualität, die den Gegensatz zwischen Vergänglichkeit und dem Streben nach etwas Überzeitlichem betont.

Das Lederband, das das Werk umrahmt, unterstreicht den handwerklichen, fast rituellen Charakter des Bildes. „Opfer“ fordert den Betrachter heraus, über die Themen von Hingabe, Verlust und Transformation nachzudenken. Es ist eine visuelle Meditation über die Rolle des Körpers als Instrument für spirituelle oder gesellschaftliche Rituale.

"Opfer" ist ein Mixed Media Kunstwerk, das Fotografie, Acrylfarben, Blattgold und Schellack verwendet. Es ist mit einem Lederband gerahmt. Es zeigt eine weibliche Figur, die scheinbar in stark zurückgelehnter Position aber frontal zum Betrachter über eine Art Stuhl oder Leiter liegt. Der Kopf verschwindet für den Betrachter unsichtbar hinter dem Körper. Das Bild wird von roten Farben und großen Flächen von Blattgold dominiert. Das Werk ist käuflich zu erstehen.

Fotografie auf Leinwand;
Acryl, seltene Pigmente, Marmormehle, Blattgold & Schellack; ledergerahmt

Unikat
40×60 cm

Erhältlich auf Anfrage


"Gegebene Kriegerin" ist ein Mixed Media Kunstwerk, das Fotografie, Acrylfarben, Blattgold und Schellack verwendet. Es ist mit einem Lederband gerahmt. Es zeigt eine weibliche Figur, die frontal und selbstbewusst, fast lässig dem Betrachter zugewandt ist. Der Kopf ist mit einem weißen Wolltuch komplett verhüllt. Der Akt ist erhältlich auf Anfrage. Sie können somit Kunst kaufen.

Gegebene Kriegerin

Das Werk „Gegebene Kriegerin“ zeigt eine unverhüllte weibliche Figur, deren Kopf von einem weißen Tuch umwickelt ist. Diese Darstellung wird durch die Verwendung von warmen, erdigen Farbtönen sowie das glänzende Blattgold verstärkt, das dem Bild eine zugleich rohe und erhabene Qualität verleiht. Gerahmt in Leder, wird das Bild zu einem Objekt, das eine Verbindung von Körperlichkeit und Ritual suggeriert.

Die Figur steht nackt und unerschütterlich im Zentrum des Bildes, in einer selbstbewussten, fast kämpferischen Haltung. Die Bedeckung ihres Kopfes mit einem weißen Tuch lässt sie anonym erscheinen und verweigert dem Betrachter den direkten Zugang zu ihrer Identität. Doch gerade diese Anonymität verleiht ihr eine universelle Symbolkraft: Sie steht für jede Frau, jede Kriegerin, die ihre Macht und Stärke nicht durch individuelle Merkmale, sondern durch ihre bloße Präsenz und Haltung ausdrückt. Der Schatten der Figur, der im Hintergrund sichtbar ist, verstärkt den Eindruck von Dualität – Licht und Dunkelheit, Schutz und Verletzlichkeit, Stärke und Unterwerfung.

Die kunstvolle Einbindung von Blattgold, das mit Acryl und Schellack in die Komposition integriert ist, verleiht „Gegebene Kriegerin“ eine fast spirituelle Dimension. Es wirkt wie eine Hommage an antike Ikonen, bei denen Gold oft für das Göttliche oder Erhabene stand. Doch die Kriegerin in diesem Werk ist keine übernatürliche Figur, sondern tief in der materiellen Welt verankert. Ihre Nacktheit betont die Menschlichkeit, während die abstrakten, glänzenden Texturen des Hintergrunds eine metaphysische Ebene einbringen.

„Gegebene Kriegerin“ ist ein Werk, das den Betrachter dazu anregt, über Konzepte von Stärke, Identität und Schutz nachzudenken. Es vermittelt ein Gefühl von Widerstandsfähigkeit und Selbstermächtigung, während es gleichzeitig die Fragilität des menschlichen Zustands offenlegt.

Fotografie auf Leinwand;
Acryl, Blattgold & Schellack; ledergerahmt

Unikat
40×60 cm

Erhältlich auf Anfrage


Tänzerin

Das Kunstwerk „Tänzerin“ verbindet auf eindrucksvolle Weise verschiedene Materialien – Fotografie, Acryl, Blattgold und Schellack – zu einem einzigartigen visuellen Erlebnis.
Die zentrale Figur, eine Tänzerin in einer leicht gedrehten Pose, blickt über ihre Schulter und fesselt den Betrachter mit einem intensiven, geheimnisvollen Ausdruck.

Die Mischung der Materialien erzeugt eine vielschichtige Wirkung:
Die Fotografie bietet eine realistische Darstellung des weiblichen Körpers, während die mit Acryl übermalten Schichten und die goldenen Akzente eine tiefe Symbolik und emotionale Resonanz schaffen.
Das Blattgold im Hintergrund strahlt Wärme und Eleganz aus, während der Einsatz von Schellack dem Bild eine besondere Textur verleiht, die sowohl Antike als auch Zeitlosigkeit vermittelt.

Der Titel „Tänzerin“ verweist auf die innere und äußere Bewegung der Figur, deren Ausdruck gleichzeitig Fragilität und Stärke verkörpert.
Die Eleganz und Anmut der Tänzerin spiegeln sich in der kunstvollen Verschmelzung der Materialien wider, die das Bild zu einem tief berührenden Kunstwerk machen.

"Tänzerin" ist ein Mixed Media Kunstwerk, das Fotografie, Acrylfarben, Blattgold und Schellack verwendet. Es zeigt eine weibliche unbekleidete Tänzerin als Portrait bis zur Hüfte. Sie ist vom Betrachter abgewandt, dreht ihren Kopf diesem aber zu. Der Akt ist erhältlich auf Anfrage.

Fotografie auf Leinwand;
Acryl, Blattgold & Schellack; ledergerahmt

Unikat
60×90 cm

Erhältlich auf Anfrage


"Portrait einer Lady" ist ein Mixed Media Kunstwerk, das Fotografie, Acrylfarben, Blattgold und Schellack verwendet. Es ist mit einem Lederband gerahmt. Es zeigt das Portrait einer viktorianisch anmutenden Dame, die den Betrachter stolz anblickt, während sie einen Arm locker auf dem Kopf liegen hat. Bei genauer Betrachtung erkennt man, dass ihre gerade noch sichtbare Brust unbekleidet ist. Das Werk kann gekauft werden.

Portrait einer Lady

Dieses Mixed-Media-Kunstwerk zeigt das eindrucksvolle Porträt einer Frau, deren intensiver Blick den Betrachter direkt in ihren Bann zieht. Ihr Gesicht wird von warmen Gelb- und Brauntönen umspielt, die eine dramatische, geheimnisvolle Atmosphäre erzeugen. Die elegant hochgesteckten dunklen Locken und die kunstvolle Spitze um ihren Hals erinnern an historische Mode und verleihen der Szene eine sinnliche, fast zeitlose Wirkung.

Der Künstler kombiniert in diesem Werk verschiedene Materialien wie Blattgold, Schellack und Acrylfarben, um eine einzigartige Textur und Tiefe zu schaffen. Das Blattgold, das besonders in den Randbereichen des Bildes zum Einsatz kommt, reflektiert das Licht und verleiht dem Werk einen luxuriösen, schimmernden Glanz. Schellack erzeugt eine glatte, glänzende Oberfläche und verstärkt den antiken Charakter des Bildes, während die Acrylfarben die warmen Farbtöne und die subtilen Übergänge zwischen Licht und Schatten hervorheben. Diese Mischung aus traditionellen und modernen Techniken schafft eine visuelle Komplexität, die das Werk zu einem eindrucksvollen Beispiel zeitgenössischer Kunst macht.

Fotografie auf Leinwand;
Acryl, Blattgold & Schellack; ledergerahmt

Unikat
60×40 cm


Die Mye

Das Bild mit dem Titel „Die Mye“ ist die Darstellung einer Frau, die in ein reich verziertes Tuch gehüllt ist und in einer sinnlichen, aber dennoch zurückhaltenden Pose steht.

Ihre Haut wird durch warmes, weiches Licht hervorgehoben, das in Kontrast zu den dunkleren, satten Tönen des Tuchs und des Hintergrundes steht. Der Einsatz von Blattgold, das auf der rechten Seite des Bildes sichtbar ist, zieht sofort den Blick auf sich und verleiht dem Werk eine besondere Wärme und Eleganz. Dieses Element könnte symbolisch für eine Art von Transzendenz oder spiritueller Bedeutung stehen, während das restliche Bild eine gewisse Bodenständigkeit und menschliche Präsenz betont.

Die Verwendung von Schellack als Oberflächenbehandlung verstärkt den Eindruck eines alten, fast antiken Kunstwerks. Diese Technik lässt das Bild gleichzeitig klassisch und modern wirken, da es die fotografische Präzision mit einer altertümlichen Textur verbindet. Es verleiht dem Werk eine haptische Qualität, die es besonders hervorhebt.

Die intime Darstellung der Frau im Bild, gepaart mit den reichen texturalen und farblichen Nuancen, lädt zur genauen Betrachtung ein, da die verschiedenen Materialien und Techniken je nach Blickwinkel unterschiedlich wirken.

"Die Mye" ist eine auf Holz gedruckte Kunstfotografie, die zu einem Mixed Media Kunstwerk kombiniert wird, das Acrylfarben, Blattgold und Schellack verwendet. Es zeigt einen weiblichen Akt, der im Halbprofil steht und den Kopf selbstbewusst dem Betrachter zugewandt hat. Um die Schultern liegt eine Art dünner Teppich als Umhang, um den Hals ist ein Harnisch befestigt. Die Brust liegt frei. Das Bild ist erhältlich auf Anfrage.

Fotografie auf Holz;
Acryl, Blattgold & Schellack

Unikat
60×90 cm

Erhältlich auf Anfrage


"Ikone" ist eine von vielen Ikonen aus der gleichnamigen Reihe. Jede ist als Kunstfotografie entstanden, die auf Holz gedruck wird und die durch eine Kombination von Fotografie, Acrylfarben, Blattgold und Schellack zu einem Mixed Media Kunstwerk wird. Jede Ikone ist mit einem Lederband gerahmt. Die Ikone zeigt eine weibliche Figur, die am Boden sitzt und den Kopf ekstatisch zurückgeworfen hat. Die Ikone ist erhältlich auf Anfrage.

Ikone #210714/7468

Diese Ikone, eine von zweien, erhält ihre einzigartige Tiefe und Ausdruckskraft durch den Einsatz von Acryl, Blattgold und Schellack.
Die Fotografie zeigt eine anmutige, fast skulpturale Figur in einer dynamischen Pose, die sowohl Verletzlichkeit als auch Stärke ausstrahlt. Der Hintergrund, ein Renaissance-Gemälde, verleiht dem Werk eine zeitlose Qualität, während die goldenen Akzente eine subtile, aber wirkungsvolle Erhabenheit hinzufügen. Das Blattgold, das den Rand des Werkes umgibt, fängt das Licht auf wunderbare Weise ein und zieht den Betrachter direkt ins Bild hinein.

Die Kombination aus klassischer Bildsprache und moderner Technik macht dieses Werk zu einem absoluten Blickfang. Es erzählt eine Geschichte von Kontrasten und Harmonie, von Vergangenheit und Gegenwart. Das Kunstwerk ist nicht nur ein visuelles Erlebnis, sondern auch ein symbolisches Statement – es lädt dazu ein, über die Schnittstellen zwischen den Epochen und die ewige Schönheit des menschlichen Körpers nachzudenken. Die Schellack-Schicht verleiht dem Werk eine warme Patina, die das Gefühl vermittelt, ein wertvolles Artefakt zu betrachten, das über die Zeit hinweg Bestand hat.

Dieses Kunstwerk ist ein Muss für jeden Kunstliebhaber, der eine Vorliebe für Werke hat, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch intellektuell stimulierend sind. Es ist ein Stück, das in jedem Raum sofort zum Mittelpunkt wird, und das durch seine Vielschichtigkeit immer wieder neue Interpretationen und Entdeckungen zulässt. Ein wahres Meisterwerk, das die Grenzen zwischen Fotografie und Malerei verschwimmen lässt und dabei eine eigene, einzigartige Stimme findet.

Fotografie auf Holz;
Acryl, Blattgold & Schellack; ledergerahmt

Unikat
38×38 cm

Erhältlich auf Anfrage


Isis – Göttin von Sais

Das Kunstwerk „Isis – Göttin von Sais“ verbindet die Techniken der Fotografie mit Acrylmalerei, Blattgold und Schellack zu einer einzigartigen Komposition.
Die dargestellte Figur, die an die ägyptische Göttin Isis erinnert, steht in einer mystischen Atmosphäre, die durch den glänzenden Schellack und das leuchtende Blattgold verstärkt wird. Der Goldauftrag zieht sich über das gesamte Bild und lässt den Betrachter an das göttliche Wesen und die spirituelle Kraft von Isis denken, die als Mutter- und Fruchtbarkeitsgöttin verehrt wurde.

Das Bild zeigt eine nackte Frau, umgeben von Blüten, deren fragile Formen sich mit dem dunklen Hintergrund kontrastreich verbinden.
Die floralen Elemente erinnern an den Lebenszyklus, während das Blattgold das Göttliche und die Unsterblichkeit symbolisiert.
Die weibliche Figur wird dabei sowohl realistisch als auch mythisch dargestellt. Es entsteht ein Spiel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Mythos und Realität, das den Betrachter dazu einlädt, sich mit der tiefen Symbolik von Isis zu beschäftigen.

Der Einsatz von Schellack verleiht dem Bild eine zusätzliche Textur und schafft eine schimmernde Oberfläche, die bei verschiedenen Lichtverhältnissen unterschiedliche Reflexionen erzeugt.
Das Lederband, das den Rahmen bildet, fügt dem Werk eine zusätzliche organische Qualität hinzu und vervollständigt das ästhetische Erlebnis.

"Isis - Göttin von Sais" ist ein Mixed Media Kunstwerk, das Fotografie, Acrylfarben, Blattgold und Schellack verwendet. Es zeigt eine weibliche nackte Madonna, die frontal steht und in heiliger Entrücktheit gen Himmel blickt. Sie ist eingebettet in florale Muster, Blumen, die sie teilweise überlagern. Das Bild ist mit Leder gerahmt im Format 40 mal 60 cm und kann gekauft werden.

Fotografie auf Leinwand;
Acryl, Blattgold & Schellack; ledergerahmt

Unikat
40×60 cm

Erhältlich auf Anfrage


"Théodicéa" ist ein Mixed Media Kunstwerk, das Fotografie, Acrylfarben, Blattgold und Schellack verwendet. Es zeigt eine weibliche nackte Figur, die frontal steht und mit leicht gebreiteten Armen in heiliger Entrücktheit gen Himmel blickt. Der Kopf ist überlagert von einem hellen Schein der aus einem goldenen Kreuz zu kommen schein. Das Bild ist auf Holz gedruckt und mit Leder gerahmt. Es kann gekauft werden.

Théodicéa

Das Werk Théodicéa verkörpert eine Kombination aus Fotografie, Malerei und traditionellen Materialien wie Blattgold und Schellack. Auf Holz gedruckt, entfaltet die Fotografie durch den Einsatz von Acrylfarbe und die Anwendung edler Materialien eine vielschichtige, sakrale Wirkung. Blattgold, das am Rand und über den zentralen Elementen aufgetragen ist, verleiht der Komposition eine Aura von Heiligkeit und Transzendenz, während der Einsatz von Schellack den Glanz verstärkt und die Texturen der Oberfläche hervorhebt.

Im Zentrum des Bildes steht eine Frau, deren nackter Körper in suggestiver Pose mit bedeutungsschweren Symbolen verwoben ist. Zu ihren Füßen liegen Äpfel, ikonische Symbole der Versuchung und des biblischen Sündenfalls. Gleichzeitig wird die Figur von einem Kreuz umrahmt, das als starkes religiöses Motiv sowohl Schutz als auch Opferbereitschaft evoziert. Ihr Kopf ist von einer goldenen Scheibe überstrahlt, die an Heiligenbilder und christliche Ikonographie erinnert, wodurch sowohl Reinheit als auch Verführung thematisiert werden.

Die Ränder des Bildes, reich verziert mit Blattgold, verstärken den mystischen Charakter des Werks und verleihen der Szene einen nahezu rituellen Rahmen. Die Komposition thematisiert tiefgreifende Fragen der Theodizee, also die Rechtfertigung von Gottes Allmacht angesichts des Leidens in der Welt. Die Darstellung des Körpers und der religiösen Symbole hinterfragt dabei Glaubensfragen, die menschliche Schuld und die ewige Suche nach Erlösung.

Théodicéa verbindet durch den geschickten Einsatz von Materialien und religiösen Motiven mehrere Dimensionen von Spiritualität und menschlichem Dasein. Die Schichtung der Techniken und das Spiel mit Symbolen machen dieses Werk zu einem faszinierenden Exponat, das auf intellektueller und ästhetischer Ebene gleichermaßen ansprechend ist.

Fotografie auf Holz;
Acryl, Blattgold & Schellack; ledergerahmt

Unikat
40×60 cm

Erhältlich auf Anfrage


Ikone #210628/4273

Die abgebildete Frau liegt verträumt und anmutig, ihre dunklen Haare fallen weich um ihr Gesicht, während ihre Arme schützend ihren Oberkörper umschlingen.
Die zarte Berührung ihrer Hände auf dem Körper deutet auf eine Verbindung zwischen Körper und Seele hin, während die Blume in ihrer Hand als Symbol für das Vergehen der Zeit oder für zarte, vergängliche Schönheit stehen könnte.

Das Blattgold, das den Rand des Werkes teilweise umrahmt, verleiht dem Bild eine edle und zugleich gealterte Optik, die durch feine Risse im Schellack verstärkt wird.

Die Farbgebung und Textur erzeugen eine mystische, fast vergessene Atmosphäre, die an vergangene Epochen erinnert.
Das Werk lädt dazu ein, über die Symbolik von Weiblichkeit, Vergänglichkeit und innerer Stärke nachzudenken.
Es scheint als eine visuelle Meditation, die zwischen Sinnlichkeit und Spiritualität schwebt.

Das Werk ist perfekt geeignet für Sammler und Kunstliebhaber, die den Dialog zwischen modernen und klassischen Techniken schätzen.
Die Verwendung von Blattgold deutet auf eine wertvolle, fast sakrale Inszenierung hin, die dem Bild eine mystische Aura verleiht.
Die warmen, goldenen Töne harmonieren mit der sanften Körperhaltung der Frau und verstärken den Gesamteindruck von Intimität und Eleganz.

"Ikone" ist eine von vielen Ikonen aus der gleichnamigen Reihe. Jede ist als Kunstfotografie entstanden, die auf Holz gedruck wird und die durch eine Kombination von Fotografie, Acrylfarben, Blattgold und Schellack zu einem Mixed Media Kunstwerk wird. Jede Ikone ist mit einem Lederband gerahmt. Die Ikone zeigt eine weibliche Figur, die scheinbar in eine Nische gelegt und schlafend die Arme über der Brust kreuzt und eine Blume hält. Die Ikone ist erhältlich auf Anfrage. Sie ist im Format 20 mal 30 Zentimeter.

Fotografie auf Holz;
Blattgold & Schellack; ledergerahmt

Unikat
20×30 cm

VERKAUFT


"Amazone" zeigt den Torso einer Frau, die mit verschränkten Armen wahrscheinlich stehend leicht vom Betrachter abgewandt ist. Ihre rechte unbekleidete Brust ist über den verschränkten Armen zu sehen

Es ist ein Mixed Media Kunstwerk, das Fotografie, Acrylfarben, Blattgold und Schellack verwendet. Es ist mit einem Lederband gerahmt.

Das Bild kann auf Anfrage gekauft werden.

Amazone

Das Kunstwerk „Amazone“ ist die Darstellung eines weiblichen nackten Oberkörpers, die zugleich Selbstbewusstsein und Verletzlichkeit ausstrahlt, ein Spiel zwischen Kontrasten und Dualität.
Der sinnlich-rote Farbton des Körpers hebt sich eindrucksvoll von dem strukturierten, goldenen Hintergrund ab, der durch die Verwendung von Blattgold eine tiefe, fast spirituelle Aura erzeugt.

Die Fotografie bietet eine realistische Basis, während die Acrylfarbe dem Werk eine malerische, abstrakte Dimension hinzufügt.
Durch den Einsatz von Schellack gewinnt das Bild an Tiefe und Struktur, was dem Betrachter erlaubt, verschiedene Schichten sowohl optisch als auch emotional zu erkunden.
Das Zusammenspiel der Materialien schafft eine einzigartige Textur, die sowohl glatt als auch rau erscheint, was den Dialog zwischen Körper und Umgebung intensiviert.

Der goldene Schimmer des Blattgolds verleiht dem Werk eine fast mythische Note, die an die Stärke und Wildheit der Amazone erinnert – einer legendären Kriegerin, die für ihre Unabhängigkeit und Macht bekannt ist.
Die Amazone steht hier nicht nur als Figur, sondern als Konzept: Sie ist eine Projektion von Macht, Kontrolle über den eigenen Körper und ein Symbol für feminine Selbstbestimmung.

Das Lederband, das als Rahmen dient, bringt ein raues, fast archaisches Element in das Kunstwerk, das den Gesamteindruck von Stärke noch verstärkt. Der goldene Hintergrund und die Intensität der roten Körperfarbe harmonieren in einem spannungsgeladenen Zusammenspiel, das den Blick des Betrachters in die Tiefe des Bildes zieht.

Fotografie auf Leinwand;
Acryl, Blattgold & Schellack; ledergerahmt

Unikat
60×40 cm

Erhältlich auf Anfrage


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Gebürstetes Aluminium & Schellack

"Lost" ist eine Kunstfotografie, die auf gebürstetes Aluminium in Gold gedruckt ist und die einen Firnis aus Schellack hat. 

Das Bild zeigt eine stehende unbekleidete weibliche Figur, die den Betrachter unverwandt anblickt. Sie ist nicht gut zu erkennen, weil das analoge Foto Flecken aufweist, die von einem abgelaufenen Film herrühren und gewollt sind. Das Werk ist im Format 50 mal 75 Zentimeter und kann gekauft werden.

Lost

Das Werk mit dem Titel „Lost“ fängt die Essenz von Vergänglichkeit und Zerfall in einer einzigartigen Verbindung von analoger Fotografie und Schellack ein. In dieser faszinierenden Darstellung eines nackten Körpers, der fast geisterhaft wirkt, verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Ungewissheit. Das Bild erinnert an das Konzept des Verlustes, sowohl im emotionalen als auch im materiellen Sinn. Die Figur scheint sich allmählich im Hintergrund aufzulösen, als würde sie aus der Existenz entgleiten. Die Abwesenheit von Details im Gesicht und die weichen Konturen verstärken dieses Gefühl des Verblassens, des Verschwindens.

Der Einsatz von Schellack, einem natürlichen Harz, verstärkt die Symbolik des Bildes. Schellack, traditionell für die Konservierung und den Schutz von Oberflächen verwendet, erscheint hier fast paradox: Statt etwas zu bewahren, trägt er zur Erosion und dem Verfall bei. Die Unregelmäßigkeiten und Flecken, die durch die Verwendung eines abgelaufenen Analogfilms auf der Oberfläche des Bildes entstehen, suggerieren, dass der Verfall unvermeidlich ist – selbst unter Schutz. Dieser Prozess, der von der Künstlerin bewusst gesteuert wird, verdeutlicht die fragile Beziehung zwischen Mensch und Zeit.

Die Wahl der analogen Fotografie in Verbindung mit dem organischen Material Schellack hebt das Werk von digitalen Medien ab und bringt eine physische und spürbare Qualität in die Darstellung. Analoge Fotografie, geprägt von chemischen Prozessen und physischer Präsenz, symbolisiert die Zerbrechlichkeit der Erinnerungen. Das Bild scheint nicht nur von der Vergangenheit zu handeln, sondern wird selbst zu einem Artefakt des Verfalls.

„Lost“ ist ein Werk, das tief in die Themen Vergänglichkeit, Zerfall und die Flüchtigkeit der menschlichen Existenz eintaucht. Es lädt Betrachter ein, sich mit der unausweichlichen Passage der Zeit und dem ewigen Kampf um Beständigkeit auseinanderzusetzen.

Fotografie auf gebürstetem Aluminium in Gold;
Schellack

Unikat
50×75 cm

Erhältlich auf Anfrage


Torso

Das Bild mit dem Titel „Torso“ zeigt einen weiblichen Oberkörper und fängt die Essenz des Körpers in einer ästhetisch reduzierten, fast skulpturalen Form ein. Die Fotografie setzt die sinnlichen Rundungen und die natürliche Körperlichkeit in den Vordergrund, jedoch nicht in einem rein realistischen Stil, sondern als eine abstrahierte und verfremdete Darstellung. Der Torso wird durch die spezifische Lichtsetzung besonders hervorgehoben.

Es handelt sich bei diesem Werk um eine Kunstfotografie, die mit einer Firnis aus Schellack überzogen ist. Diese Firnisschicht verleiht dem Bild eine warme, fast organische Textur und schafft eine besondere Haptik, die den Eindruck von Zeit und Vergänglichkeit verstärkt. Schellack, der traditionell zum Schutz von Kunstwerken verwendet wird, fügt der Fotografie eine weitere Bedeutungsebene hinzu. Er erinnert an historische Konservierungsmethoden, was das Bild gleichzeitig zeitlos und nostalgisch erscheinen lässt. Die leichte Patina, die durch den Schellack entsteht, erzeugt zudem eine subtile visuelle Tiefe und lenkt den Blick des Betrachters auf die Details der Haut und der Lichtreflexionen.

Die Farbgebung der Fotografie ist dominiert von warmen, erdigen Tönen, die das natürliche und intime Sujet verstärken. Die sanften Übergänge von Licht und Schatten auf dem Körper schaffen eine gewisse Weichheit, die dem weiblichen Torso eine fragile, zugleich aber kraftvolle Ausstrahlung verleiht. Der Lichtverlauf scheint organisch über den Körper zu gleiten, wodurch bestimmte Partien – wie der Bauch und der untere Brustbereich – in den Fokus geraten, während andere in Schatten gehüllt bleiben.

Durch die Anwendung von Schellack und die bewusste Setzung von Licht wirkt der weibliche Körper in dieser Darstellung zugleich nahbar und entrückt. Die leicht verschwommenen Linien und die absichtliche Unschärfe verstärken das Gefühl, dass der Körper nicht nur eine physische Präsenz ist, sondern auch eine symbolische Bedeutung trägt. Diese Unschärfen sowie die matte Oberfläche, die durch den Schellack entsteht, lassen den Körper fast träumerisch und flüchtig erscheinen. Es ist, als ob der Körper im Begriff ist, sich im Raum aufzulösen oder sich in die Abstraktion zu begeben.

In der kunsthistorischen Tradition erinnert die Darstellung an die Reduktion auf das Wesentliche, wie sie in der Skulptur häufig zu finden ist. Die Fragmentierung des Körpers – das Fehlen von Kopf und Beinen – lenkt den Blick weg von einer individuellen Person hin zu einer universellen Darstellung des Weiblichen. Der Körper wird hier als Kunstobjekt und als Träger von Symbolik inszeniert, ohne die Ablenkung von Gesichtszügen oder mimischen Ausdrücken.

„Torso“ ist damit ein Werk, das die Schönheit und Kraft des weiblichen Körpers hervorhebt und gleichzeitig seine Fragilität und Vergänglichkeit thematisiert. Die Kombination aus Kunstfotografie und der einzigartigen Verwendung von Schellack schafft eine eindringliche und haptisch anmutende Ästhetik, die den Betrachter einlädt, tiefer über den Körper als künstlerisches und symbolisches Objekt nachzudenken.

"Torso" ist eine Kunstfotografie, die auf gebürstetes Aluminium in Gold gedruckt ist und die einen Firnis aus Schellack hat. 

Das Bild zeigt den Körper einer unbekleideten weiblichen Figur. 
Der Torso ist eingebettet in zahlreiche Reflexionen, die daher rühren, dass es sich insgesamt um ein Spiegelbild handelt.

Das Werk im Format 50 mal 75 Zentimeter kann erstanden werden.

Fotografie auf gebürstetem Aluminium in Gold;
Schellack

Unikat
50×75 cm

Erhältlich auf Anfrage


"Ange", auf Deutsch "Engel", ist eine Kunstfotografie, die auf gebürstetes Aluminium in Gold gedruckt ist und die einen Firnis aus Schellack hat. 

Das Bild zeigt den Körper einer unbekleideten weiblichen Figur. 
Der Torso, der angespannt zurückgelehnt ist, scheint den Oberkörper einer Engelfigur darzustellen, da im Dunkel leicht flügelartige Strukturen zu erkennen sind.

Das Werk im Format 50 mal 75 Zentimeter kann gekauft werden.

Ange

Das Bild mit dem Titel „Ange“, was auf Deutsch „Engel“ bedeutet, zeigt den nackten Oberkörper einer menschlichen Figur, die in einer kraftvollen und dynamischen Bewegung eingefangen wurde. Der schlanke, muskulöse Körper wird von einem sanften, goldenen Licht beleuchtet, das die Konturen der Haut und Muskeln auf beeindruckende Weise hervorhebt. Die Haltung der Figur, mit nach hinten geworfenem Kopf und angespanntem Arm, suggeriert Bewegung – vielleicht den Akt des Fliegens oder des Schwebens, was dem Bild eine fast übernatürliche Dimension verleiht. Diese Geste erweckt den Eindruck von Freiheit und Erhabenheit, Eigenschaften, die oft mit der Vorstellung von Engeln assoziiert werden.

Die warme Farbgebung des Bildes, dominiert von Gold- und Brauntönen, verstärkt die metaphysische Ausstrahlung. Der dunkle Hintergrund lässt die Figur aus dem Schatten hervortreten, was sie fast wie ein Wesen aus Licht erscheinen lässt – ein klassisches Symbol für Engel, die als himmlische Wesen zwischen Licht und Dunkelheit stehen. Die Kombination aus Licht und Schatten hebt den Körper hervor und verleiht ihm etwas Zeitloses, beinahe Sakrales.

Interessant ist dabei die sichtbare Spannung im Körper, insbesondere die betonten Rippen und Muskeln, die nicht nur Stärke, sondern auch Fragilität ausdrücken. Diese Darstellung könnte die Dualität von Engeln symbolisieren – als mächtige, spirituelle Wesen, die dennoch eine gewisse Zerbrechlichkeit und Nähe zum Menschlichen besitzen. Die Darstellung des Körpers im Licht unterstreicht eine Transzendenz, während die nackte, verletzliche Erscheinung gleichzeitig eine Verbindung zum Irdischen offenbart.

Das Werk lädt den Betrachter ein, über die traditionelle Darstellung von Engeln nachzudenken. Statt eines majestätischen Wesens mit Flügeln zeigt „Ange“ einen Körper in Bewegung, der die Kraft und den inneren Konflikt zwischen Menschlichkeit und Spiritualität verkörpert. Es verweist auf den Übergangszustand, in dem sich Engel oft befinden – zwischen Himmel und Erde, zwischen dem Materiellen und dem Immateriellen.

„Ange“ kann als moderne Interpretation des Engelsmotivs beschrieben werden, die das Göttliche nicht in einer idealisierten, flügellosen Figur zeigt, sondern in einem Körper, der die Essenz des Menschlichen bewahrt. Der Betrachter wird angeregt, die Grenzen zwischen Spiritualität und Körperlichkeit neu zu hinterfragen und den Engel als Wesen zu betrachten, das sowohl Stärke als auch Verletzlichkeit in sich vereint.

Fotografie auf gebürstetem Aluminium in Silber;
Schellack

Unikat
75×50 cm

Erhältlich auf Anfrage


Sie

Das Bild mit dem Titel „Sie“ zeigt eine nackte Frau von hinten, die sich gegen eine raue, stoffartige Wand lehnt. Die Komposition des Bildes erzeugt eine fast unheimliche Intimität, wobei der Betrachter einen Moment stiller Verletzlichkeit und gleichzeitig Stärke miterlebt. Die Frau, deren Körper vollständig sichtbar ist, nimmt eine defensive und zurückgezogene Haltung ein: Ihre linke Hand ruht an der Wand, ihr Rücken ist leicht gekrümmt, als würde sie Schutz suchen oder sich in einem Moment der Selbstbeobachtung befinden. Ihr Kopf ist leicht geneigt, sodass ihre Gesichtszüge verborgen bleiben, was sie anonymisiert und die Aufmerksamkeit auf die Linie ihres Körpers lenkt.

Die Farbpalette des Bildes, in warmen Gelb- und Brauntönen gehalten, strahlt eine melancholische, fast träumerische Atmosphäre aus. Der Hintergrund ist abstrakt und texturiert, erinnert an eine verblasste Leinwand, die Spuren von Zeit und Geschichte trägt. Diese verwitterte Oberfläche im Kontrast zum nackten, menschlichen Körper könnte auf die Dualität von Mensch und Umwelt hinweisen – die Zerbrechlichkeit des Körpers gegenüber der rauen, unbeständigen Welt.

Im Bild wird die Frau nicht sexualisiert, sondern als Subjekt in einem Zustand der Selbstreflexion oder des Rückzugs präsentiert. Der Fokus liegt auf der emotionalen Tiefe und der subtilen Spannung im Raum zwischen der Frau und ihrer Umgebung. Die Darstellung des nackten Körpers ist nicht aufdringlich, sondern fast ätherisch, wie eine Skulptur, die aus dem Schatten und Licht des Hintergrunds hervorgeht.

Die Pose und der verdeckte Ausdruck vermitteln eine stille, jedoch spürbare emotionale Schwere. Die Frau wirkt sowohl verletzlich als auch kraftvoll – sie ist in sich gekehrt, jedoch präsent in ihrer Umgebung. Dieses Spannungsverhältnis könnte als Symbol für die Komplexität der weiblichen Existenz interpretiert werden: ein Spiel zwischen Intimität und Abgrenzung, zwischen Schutzlosigkeit und Stärke.

Insgesamt wird ein Moment des Stillstands und der Reflexion eingefangen, der den Betrachter dazu einlädt, über Themen wie Selbstwahrnehmung, Identität und die Beziehung zwischen Körper und Raum nachzudenken. „Sie“ ist ein Werk, das die Grenzen zwischen dem Individuum und der Welt, zwischen Innen- und Außenwelt, fließend gestaltet und gleichzeitig einen emotionalen, tiefgründigen Eindruck hinterlässt.

"Sie" ist eine Kunstfotografie, die auf gebürstetes Aluminium in Gold gedruckt ist und die einen Firnis aus Schellack hat. 

Das Bild zeigt eine stehende unbekleidete weibliche Figur, deren Stand dem Betrachter zugewand ist, die sich aber mit dem Oberkörper gegen eine rückwärtige Leinwand gedreht wendet und ihre Hände dort ablegt. Sie ist somit dem Betrachter letztlich abgewandt. Ihr Gesicht ist so nicht zu erkennen. Die Linie des Aktes ist aber als gebräunte Haut gut erkennbar.

Das Werk ist im Format 50 mal 75 Zentimeter und kann gekauft werden.

Fotografie auf gebürstetem Aluminium in Gold;
Schellack

Unikat
60×90 cm

Erhältlich auf Anfrage


Die Studie "Universum" ist eine Kunstfotografie, die auf gebürstetes Aluminium in Gold gedruckt ist und die einen Firnis aus Schellack hat. 

Das Bild zeigt den Torso einer unbekleideten weiblichen Figur, der fast unsichtbar im Gegenlicht einer starken Lichtquelle steht. Eine zarte Brust ist dezent erkennbar. Insgesamt besteht dieses Bild zum Großteil aus dem Wechsel heller und dunkler Flächen und dem zart angedeuteten Akt.

Das Werk im Format 50 mal 75 Zentimeter und Sie können die Kunst kaufen.

Universum Studie

Dieses Werk mit dem Titel „Universum“ fängt die Essenz des Weiblichen auf subtile und zugleich kraftvolle Weise ein. In der Darstellung eines Torsos, der in warmes Licht getaucht ist, entsteht eine abstrakte, fast ätherische Figur. Die weich gezeichneten Konturen und die verschwommene Silhouette schaffen den Eindruck, als ob der Körper aus Licht selbst geformt wäre, was dem Bild eine geradezu kosmische Dimension verleiht. Die Form des weiblichen Torsos wird hier zur Metapher für das Universum, das Geheimnisvolle und Unergründliche des Seins.

Die Verwendung von Schellack in Verbindung mit der Fotografie verstärkt diesen Effekt und bringt eine zusätzliche Tiefendimension in das Werk. Schellack, ein organisches Harz, das durch seine natürliche Struktur Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche erzeugt, vermittelt das Gefühl von Lebendigkeit und Veränderung. Der leicht glänzende, aber fragile Charakter von Schellack erinnert daran, dass auch das Universum, das hier symbolisch dargestellt ist, sowohl beständig als auch zerbrechlich ist. Die Schichten aus Licht und Dunkelheit, die durch das Harz sichtbar werden, lassen die Grenzen zwischen Körper und Raum, zwischen Materie und Energie, verschwimmen.

Die Wahl der Fotografie als Medium verleiht dem Werk eine sinnliche Unmittelbarkeit, die das Sichtbare und das Unsichtbare zusammenführt. Anders als die digitale Fotografie betont das analoge Medium die physische Präsenz des Motivs und verweist gleichzeitig auf die Flüchtigkeit des Augenblicks.

„Universum“ ist mehr als nur eine Darstellung eines weiblichen Torsos. Es lädt Betrachter ein, sich auf eine Reise durch das Verhältnis von Körper und Kosmos zu begeben. Die Kombination aus Fotografie und Schellack spiegelt die Dualität von Vergänglichkeit und Ewigkeit wider und erinnert daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind, das sowohl physisch als auch metaphysisch erfahrbar ist.

Fotografie auf gebürstetem Aluminium in Gold;
Schellack

Unikat
75×50 cm

Erhältlich auf Anfrage


Universum

Das Werk „Universum“ fasziniert durch seine minimalistische Darstellung eines weiblichen Torsos, der in einen fast übernatürlichen Lichtstrahl gehüllt ist. Auf den ersten Blick erkennt man kaum, dass es sich um den Körper einer Frau handelt, doch die subtilen Konturen enthüllen die elegante Form. Der in warmes, diffuses Licht getauchte Torso scheint sich nahtlos in den umgebenden Raum aufzulösen, was den Eindruck erweckt, als würde der Körper in einem kosmischen Vakuum schweben. Diese Verbindung von Körperlichkeit und Unendlichkeit verleiht dem Werk eine transzendente Qualität.

„Universum“ verweist auf die Fragilität des menschlichen Körpers, aber auch auf dessen Verbindung mit dem Kosmos – eine metaphorische Brücke zwischen Mikro- und Makrokosmos – und thematisiert die Ewigkeit und die Vergänglichkeit des Seins, indem es die Zerbrechlichkeit des Körpers und seine Rolle im unendlichen Raum miteinander verbindet.

"Universum" ist eine Kunstfotografie, die auf gebürstetes Aluminium in Gold gedruckt ist und die einen Firnis aus Schellack hat. 

Das Bild zeigt den seitlichen Bereich Torso, der Taille, einer unbekleideten weiblichen Figur, der im Gegenlicht einer starken Lichtquelle steht. Das Gegenlicht produziert entlang der Taille, die nur als Linie erkennbar ist, weil der Rücken im Dunkeln bleibt, eine gleißende Struktur, die dem Betrachter eine umgekehrte Welt im All vorgaukeln könnte. Staubpartikel, die im Licht tanzen, verstärken einen überirdischen Eindruck.

Das Werk im Format 50 mal 75 Zentimeter und Sie können die Kunst kaufen.

Fotografie auf gebürstetem Aluminium in Gold; Slimline-Rahmung in Gold

Unikat
75×50 cm

Erhältlich auf Anfrage


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Kunstfotografien

"Over the Sea and far away" ist eine Kunstfotografie, die als Foto hinter Acryl in einer Slimline-Einfassung in Gold gedruckt ist. 

Das Bild zeigt eine unbekleidete weibliche Figur in einer eleganten, fast tänzerischen Haltung. Sie scheint halb aus dem Nebel hervorzutreten, der sie umhüllt und zugleich verschluckt. Die leicht gebogene Körperhaltung und die nach oben ausgestreckten Arme verleihen der Figur eine Anmut, die auf eine innere Suche oder Sehnsucht hinweist.

Das Werk im Format 50 mal 75 Zentimeter und Sie können die Kunst kaufen.

Over the Sea and far away

Das Werk „Over the Sea and far away“ präsentiert einen weiblichen Akt in einer Umgebung, die durch eine diffusive und ätherische Atmosphäre geprägt ist. Die Figur, in einer eleganten, fast tänzerischen Haltung, scheint halb aus dem Nebel hervorzutreten, der sie umhüllt und zugleich verschluckt. Die leicht gebogene Körperhaltung und die nach oben ausgestreckten Arme verleihen der Figur eine Anmut, die auf eine innere Suche oder Sehnsucht hinweist.

Das Bild wirkt durch die zarte Farbgebung und die nebelartige Transparenz besonders poetisch und zurückhaltend, was die Intimität und Verletzlichkeit der dargestellten Figur unterstreicht. Die Hauttöne der Person verschmelzen mit dem blassen Blau der Umgebung, wodurch eine gewisse Unwirklichkeit entsteht, als ob die Figur im Begriff wäre, sich in der Unendlichkeit des Raums aufzulösen oder bereits ein Teil davon ist. Dies könnte auf die metaphorische „Ferne“ hinweisen, die der Titel suggeriert – eine Sehnsucht nach einem Ort jenseits des Sichtbaren, ein unerreichbarer Raum, der über den Horizont hinaus liegt.

Der Titel „Over the Sea and far away“ ruft Vorstellungen von Distanz und Reise hervor, sowohl geografisch als auch emotional. Die Meeresthematik wird nicht explizit dargestellt, sondern suggeriert, was die symbolische Natur des Werkes betont. Das Meer steht in der Kunst oft für das Unbewusste, das Unbekannte und das Ewige. In Kombination mit der stillen Eleganz der Figur könnte das Bild einen Übergang von einer Phase des Lebens in eine andere symbolisieren – von dem greifbaren Hier und Jetzt in die tiefere Ebene des Sehnens und der Reflexion.

In dieser Komposition ist die Linie zwischen der physischen und der spirituellen Welt verschwommen. Der Betrachter wird eingeladen, die scheinbare Ruhe der Szene zu erforschen und die emotionalen Tiefen zu ergründen, die hinter der Bildfläche lauern. Die Finger der ausgestreckten Hand, die nach oben greifen, könnten eine symbolische Geste des Verlangens oder der Erlösung sein, als ob die Figur versucht, etwas Unfassbares zu ergreifen, das jenseits ihrer Reichweite liegt – eine Metapher für das menschliche Streben nach etwas, das immer „über das Meer und weit entfernt“ bleibt.

Durch die Abwesenheit von klaren, definierten Räumen wird der Betrachter in einen fast traumähnlichen Zustand versetzt, in dem die Figur sowohl präsent als auch abwesend erscheint, als ob sie gleichzeitig auf der Suche nach dem Unbekannten ist und bereits in dieses eingetaucht ist. Die Fotografie, mit ihrer faszinierenden Mischung aus Klarheit und Diffusion, lädt ein, sich in die Vorstellungskraft des Unerreichbaren und in die unendliche Weite von Körper und Seele zu vertiefen.

Fotografie hinter Acryl in Slimline-Einfassung in Gold

Unikat
50×75 cm

Erhältlich auf Anfrage


Preparation

Das Bild mit dem Titel „Preparation“ zeigt eine nackte Frau, die in einer intimen und dennoch kraftvollen Pose verharrt. Sie kniet auf einem weißen Bett, wobei ihre rechte Hand ihr Gesicht berührt und ihre linke Hand den Oberkörper stützt, als ob sie sich in einem Moment der Selbstreflexion befindet. Über ihrem Kopf balanciert sie eine große, voluminöse Bettdecke, die kunstvoll und fast skulptural auf ihrem Kopf platziert ist. Diese Decke wirkt wie eine Last, die sie mit Würde und Anmut trägt, zugleich als Zeichen der Geborgenheit, aber auch der Schwere des Alltags.

Die Ästhetik des Bildes ist von weichen, sanften Farbtönen dominiert, mit einem subtilen Spiel von Licht und Schatten auf der nackten Haut der Frau. Die matte Farbpalette, die sich auf verschiedene Schattierungen von Beige und Weiß konzentriert, betont die Zeitlosigkeit und Unmittelbarkeit der Szene. Diese sanfte Farbgebung vermittelt ein Gefühl der Intimität und Stille, während die nackte Haut der Frau die Verwundbarkeit und gleichzeitige Stärke ihrer Erscheinung unterstreicht.

Die Pose der Frau und die Platzierung der Decke auf ihrem Kopf könnten als symbolische Geste der Vorbereitung verstanden werden – möglicherweise auf den Tag, auf eine innere Transformation oder auf eine tiefergehende Auseinandersetzung mit sich selbst. Die Nacktheit der Figur ist dabei nicht erotisch konnotiert, sondern wirkt wie ein Akt der Offenbarung, des Loslassens von äußeren Schichten, um sich ganz auf den Kern der eigenen Identität zu konzentrieren.

Die Bettdecke spielt eine doppelte Rolle: Einerseits steht sie als Symbol für Schutz und Geborgenheit, andererseits kann sie als Last oder Bürde gedeutet werden, die die Figur bereitwillig trägt. In diesem Sinne verweist der Titel „Preparation“ auf einen inneren Prozess – eine mentale oder emotionale Vorbereitung auf etwas, das außerhalb des Rahmens des Bildes liegt. Das Bild fängt diesen Moment des Übergangs ein, der sowohl von Stille als auch von innerer Anspannung geprägt ist.

Insgesamt spricht das Bild durch seine Komposition und symbolische Tiefe von den universellen Themen der Introspektion, der Verwundbarkeit und der Vorbereitung auf Veränderungen. Die Künstlerin schafft es, mit minimalen Requisiten und einer reduzierten Farbpalette eine starke emotionale Resonanz zu erzeugen, die beim Betrachter ein Gefühl von Unbehagen und zugleich Bewunderung auslöst.

Fotografie hinter Acryl in Slimline-Einfassung in Gold

Unikat
50×75 cm

Erhältlich auf Anfrage


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Polaroid

#230923/006

Das Bild zeigt eine unbekleidete Frau, die mit Blattgold partiell bedeckt ist und in einer ruhigen, leicht frontalen Pose direkt in die Kamera blickt. Ihre feuchten, dunklen Haare und die zarten Verfärbungen des Polaroids erzeugen eine mystische Atmosphäre. Der unscharfe Hintergrund, in erdigen Grün- und Brauntönen gehalten, lenkt den Fokus auf die Frau, deren Körper durch das Blattgold betont wird.

Die Verwendung von Blattgold fügt dem Bild eine tiefere symbolische Ebene hinzu. Das kostbare, fragile Material steht im Kontrast zur natürlichen Vergänglichkeit des menschlichen Körpers und erzeugt eine Spannung zwischen Körperlichkeit und Wert. Es erinnert an alchemistische oder spirituelle Transformationen, bei denen der Körper durch die Berührung von Gold fast heilig oder erhaben wirkt. Gleichzeitig ist das Blattgold, ähnlich wie die Haut, dünn und zerbrechlich, was die Fragilität des Moments unterstreicht.

Das Polaroid als Medium verstärkt das Gefühl von Flüchtigkeit und Authentizität, da es einen einzigartigen, unwiederholbaren Moment festhält. In einem Galerie-Kontext lädt das Bild zur Reflexion über die Themen Vergänglichkeit, Selbstakzeptanz und die symbolische Aufladung des menschlichen Körpers ein. Durch die Kombination von Natur und Gold wird der Körper in etwas Wertvolles und Spirituelles verwandelt, während die Ästhetik des Polaroids eine nostalgische und zugleich intime Atmosphäre schafft.

Original (gescanntes) Polaroid als Fotoabzug auf Metallic UltraHD Papier.

Edition 10&2AP
24×24 cm (Mit Holzrahmen in Schwarz 25,5×25,5 cm)

Erhältlich auf Anfrage


#231121/002

Dieses Polaroid strahlt eine kühle Intimität aus, die sowohl durch die weiche Farbgebung als auch durch die subtile Körperdarstellung betont wird. Die weichen Konturen des Körpers werden durch die diffuse Beleuchtung und die pastellartigen Farben unterstützt, wodurch eine Traumähnlichkeit entsteht, die den Moment sowohl entrückt als auch unmittelbar wirken lässt. Der absichtlich unverblümte Charakter des Bildes lädt den Betrachter dazu ein, über Verletzlichkeit und Abwesenheit nachzudenken. Die Komposition verweigert dem Betrachter gleichzeitig eine vollständige Erfassung der Szene und fordert ihn heraus, in den Zwischenräumen zu verweilen und eigene Geschichten zu entwickeln.

Der Moment, der in diesem Bild festgehalten ist, wirkt flüchtig, beinahe beiläufig, doch gerade diese scheinbare Alltäglichkeit verleiht ihm Tiefe. Es bleibt dem Betrachter überlassen, sich mit dem Gefühl der Nähe und Distanz auseinanderzusetzen.

Original (gescanntes) Polaroid als Fotoabzug auf Metallic UltraHD Papier.

Edition 10&2AP
24×24 cm (Mit Holzrahmen in Schwarz 25,5×25,5 cm)

Erhältlich auf Anfrage


#231121/008

Dieses Werk thematisiert die Zerbrechlichkeit menschlicher Emotionen und die Grenzen der Selbstwahrnehmung. Statt bloßer Darstellung schafft es einen Raum für innere Reflexion: Wie viel geben wir von uns preis, und was bleibt verborgen? Die analoge Ästhetik des Polaroids verleiht dem Bild etwas Flüchtiges, als würde der Moment selbst langsam verblassen. Es geht um die Spannung zwischen Nähe und Fremdheit – der Betrachter wird in eine intime Szene hineingezogen, doch die Distanz bleibt spürbar. Diese Ambivalenz macht das Bild zu einer stillen Auseinandersetzung mit dem menschlichen Sein.

Original (gescanntes) Polaroid als Fotoabzug auf Metallic UltraHD Papier.

Edition 10&2AP
24×24 cm (Mit Holzrahmen in Schwarz 25,5×25,5 cm)

Erhältlich auf Anfrage


#230923/002

Dieses Polaroid vermittelt eine surreale, fast tranceartige Atmosphäre, die durch die weiche, diffuse Farbgebung und den Einsatz von Licht verstärkt wird. Der goldene Schimmer auf der Haut suggeriert eine Verbindung zwischen dem Körper und etwas Erhabenem, fast Spirituellem. Der Hintergrund und das Motiv verschmelzen in ihrer Farbigkeit miteinander, wodurch die Grenzen zwischen Mensch und Umgebung verschwimmen und das Subjekt in einem geheimnisvollen Raum zu schweben scheint. Es entsteht eine Spannung zwischen Fragilität und Stärke, die den Betrachter zum Nachdenken über Körperlichkeit und Vergänglichkeit anregt. Die Entscheidung für das Polaroid-Format fügt der Komposition eine weitere Ebene der Intimität hinzu, da das Medium für seine flüchtige und sofortige Natur bekannt ist, die den Moment in seiner Unmittelbarkeit einfängt.

Original (gescanntes) Polaroid als Fotoabzug auf Metallic UltraHD Papier.

Edition 10&2AP
24×24 cm (Mit Holzrahmen in Schwarz 25,5×25,5 cm)

Erhältlich auf Anfrage


#230923/001

Beschreibung folgt…

Original (gescanntes) Polaroid als Fotoabzug auf Metallic UltraHD Papier.

Edition 10&2AP
24×24 cm (Mit Holzrahmen in Schwarz 25,5×25,5 cm)

Erhältlich auf Anfrage


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