La Théodicéa

Die „Théodicéa“ ist gefunden als Umsetzung eines „Schuhfundes“. Die Kreuzschuhe waren zuerst da und sollten in ein Bild einfließen. Im Zuge der Vorbereitungen und des Lichtsettings wurde daraus wieder mehr und mehr eine Verarbeitungsidee von christlichen Motiven.
Über eine Namensfindung in Richtung „Equilibrium“ kam ich zu „Théodicéa“, die somit einfach die Personifizierung der Theodizee ist.
Ich bin generell mit der Schwankung im Thema religiöser Motivik beschäftigt. Gott als existent und nichtexistent, als gut und böse, als Frage und Nichtfrage.
Was drücken Bilder mit theologischen Inhalten für Gläubige und was für Nichtgläubige aus?
Sind es für die Einen nicht Provokationen, obwohl für die anderen nur ästhetische Bildmittel?

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